Der Kaufpreis einer Pflegeimmobilie setzt sich aus mehreren Teilen zusammen. Hierzu rechnet man den Anteil der Immobilie und dem des Grundstücks zusammen. Zusätzlich fallen rund zwei Prozent des Gesamterwerbs an, da man als Käufer noch die Notarkosten sowie Gebühren für den Grundbucheintrag in ihre Kostenplanung einbeziehen müssen. Abgesehen davon sind die Preise einer Pflegeimmobilie je nach Region, Größe und Ausstattung sehr unterschiedlich. Für eine größere Pflegeimmobilie in einem Ballungszentrum muss man rund 200.000 Euro investieren, während man in einer ländlichen Region etwa 80.000 Euro kalkulieren kann. Die Relevanz einzelner Objekte als langfristige Geldanlage sollte man sich vorher von einem Fachmann analysieren lassen. Gerne informieren wir Sie über die Kosten einer Pflegeimmobilie.

Gibt es Fördermitteln für Pflegeimmobilien?

Eine Investition in Pflegeimmobilien fällt unter bestimmten Voraussetzungen in die finanzielle Förderung der KfW (Kreditanstalt für Wiederaufbau). Der KfW-Förderkredit kann auch für Pflegeobjekte in Betracht kommen, wenn diese einen niedrigen CO2-Ausstoß und geringen Energieverbrauch aufweisen.

Falls Sie von den niedrigen KfW-Zinssätzen profitieren, würde dies das Investment in eine Pflegeimmobilie nochmals attraktiver machen, da diese sich meist über eine Laufzeit von 10 bis 20 Jahren erstrecken.

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Worauf sollten Sie als Anleger bei Pflegeimmobilien achten?

Pflegeimmobilien punkten mit hohen Renditen und werden daher als Investitionen immer gefragter. Jeder vierte Deutsche ist heutzutage über 60 Jahre alt. Tendenziell wird diese Zahl über die folgenden Jahre noch mehr ansteigen. Der Pflegebedarf ist zurzeit schon hoch und wird demnach automatisch ansteigen und noch höher sein. Investitionen in Pflegeappartements sind nicht nur deshalb eine lukrative Geldanlage, sondern zugleich eine Investition in unsere Gesellschaft.I am so happy, y dear friend, so absorbed in the exquisite sense of mere tranquil existence, that I neglect my talents. I should be incapable of drawing a single stroke at the present moment;

Kauf einer Pflegeimmobilie

Bei einem Erwerb von Pflegeimmobilien sollte man wissen, dass man bei Pflegeimmobilien zwischen zwei Arten differenziert wird – man unterscheidet zwischen den förderungswürdigen bzw. nicht-förderungswürdigen Immobilien. 

Förderungswürdiger Sozialimmobilien sind Einrichtungen wie:

  • Behindertenheime,
  • psychiatrische Institutionen,
  • stationäre Pflegeheime
  • Hospize 

Falls Sie Interesse an einer derartigen Immobilie haben, erhalten Sie laut Sozialgesetzbuch eine finanzielle Unterstützung durch den Staat. Altersgerechtes Wohnen, Seniorenunterkünfte, Betreutes Wohnen oder Service-Wohnen werden dagegen nicht als förderungswürdig betrachtet.

Die damit verbundenen Kosten werden hier vom Bewohner selbst übernommen, sodass bei diesen Pflegeimmobilien ein erhöhtes Ausfallrisiko besteht. Dies sollte bei dem Gedanken eine Pflegeimmobilie zu kaufen auch berücksichtigt werden.